Existentiell–emotionale Verdichtungspunkte, die vor dem
Horizont evolutionärer Dynamik die umfassenderen Grundideen
menschlichen Daseins konzentrieren.
Im Gegensatz zu den Momentaufnahmen („Die Themen“),
die wie eine Photographie konkrete Momente festhalten,
werden hier die dahinter liegenden existentiellen Grundthemen
umgesetzt.
„Die Nullstellen“ bestehen aus 9 Serien á 12 Bildern
sowie von 3 Blättern zum Abschluss.