Die Inspiration, aus Träumen geschöpft, ist geistige Mutter der
drei Werkzyklen „Die Nullstellen“ , „Die Maxima“ und die
„Minima", welche als Traum- und Gedankentagebuch entstehen.
„Die Nullstellen“ bilden die Grundlage für „Die Themen“,
welche mit den Nullstellen gleichermaßen wie die Zweige mit
den Ästen eines Baumes verbunden sind.
Die „Maxima" hingegen befassen sich ergänzend mit
Ausblühungen menschlichen Seins in deren Spielarten und
bilden das zweite Buch. Die Minima bilden das dritte Buch.
In diesen als Tagebuch angelegten Zyklen werden Emotionen,
Gedanken, Illusionen sowie Träume gestaltet und insbesondere
geistige Sphären visuell zu ergründen gesucht. Es ergibt sich
eine dicht beschriebene Filigranität: ein wiederkehrendes
Sujet in diesen Arbeiten.